Sie sind aktiv, rege, interessiert und allzeit bereit. Weswegen die Jungs nach Jahren möglicherweise tatsächlich zu den Senioren zählen. Vom Wesen wie vom Zustand her gehören sie allerdings weiterhin zu den jungen Hüpfern.

Was Mannschaftsgeist und Kameradschaft bedeuten, leben die ehemals aktiven Handballer regelmäßig vor. Zum Beispiel freitags um 19 Uhr, wenn im Räumle (selbstverständlich von den Senioren renoviert) die Stunde für die Binokel-Runde schlägt.

Ob Dreier-, Vierer- oder Sechser-Gruppen – das schwäbische Nationalspiel verlangt die Aufmerksamkeit des ganzen Mannes. Und wenn’s, je nach Kartenglück und/oder Spielverlauf mal lauter wird: He, junge Hüpfer verfügen über ordentlich Temperament.

Einer der allerumtriebigsten unter den hüpfenden Senioren ist Rolf Durst. Der sorgt unter vielem anderen Freitag für Freitag dafür, dass seine Kameraden überm Kartendreschen nicht verdursten und auch nicht verhungern.

Der unaufdringliche Charme der Korber Senioren-Bande aus dem Hause Handball hat sich herumgesprochen. Immer öfter gesellen sich auch ehemalige Aktive aus anderen Abteilungen des SC zum Räumles- Freitag. Sie und alle anderen, die Lust verschmecken, sind herzlich eingeladen.

Und willkommen.